So still ringsum
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Im Klosterfrieden.
1.
So still ringsum .... wie traumverloren plaudert
Im Hof der Brunnen nur gedämpften Schall’s
Und seiner Wasser Silberfülle zaudert,
Als fürchte sie den Klang des Niederfall’s.
5
Ein eng Gevierte nur: schmucklose Räume,Im Kreuzgang des zerfleischten Heiland’s Bild –
Geschloss’ne Pforten – keusch umhegte Träume –
Und Stille rings, so wonnig, süß und mild.
Im Garten duften die Orangenblüthen
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Und dichter Epheu überspinnt die Wand,Als woll’ er diesen heil’gen Frieden hüten
Vor Stürmen und des Lebens Sonnenbrand.
Zuweilen flattert nur ein Nonnenschleier
Im Wind aus, oder girrt ein Tanbenpaar –
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Der Himmel strahlt herein in blauer Feier,So eng begrenzt – doch ach! wie mild, wie klar ....