Skat-Aufgabe Nr. 7 (Die Gartenlaube 1887/23)

Textdaten
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Autor: Karl Theodor Buhle
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Titel: Skat-Aufgabe Nr. 7
Untertitel:
aus: Die Gartenlaube, Heft 23, S. 384
Herausgeber: Adolf Kröner
Auflage:
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1887
Verlag: Ernst Keil’s Nachfolger in Leipzig
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Erscheinungsort: Leipzig
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Originalsubtitel:
Originalherkunft:
Quelle: Scans bei Commons
Kurzbeschreibung:
Auflösung hier
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[384]
Skat-Aufgabe Nr. 7.
Von K. Buhle.

Die Mittelhand, welche Grün (p.) tournirt und nach den ersten drei Stichen:

1)
(+14)
(tr. D.) (tr. As.) (tr. 7.)
2)
(+2)
(p. B.) (p. 7.) (p. 8.)
3)
(+17)
(tr. B.) (p. K.) (p. As)

noch folgende Karten hat:

(p. Z.) (p. D.) (p. 9.) (c. As) (c. 8) (tr. 9.) (tr. 8.)

gewinnt mit 71 Augen, weil Hinterhand im dritten Stiche einen Fehler gemacht hat, ohne welchen die Gegner 60 Augen erhalten hätten.

Worin bestand der Fehler? Wie saßen die übrigen Karten und wie war der weitere Verlauf des Spieles?

Auflösung der Skat-Aufgabe Nr. 6 auf S. 352.

Die Karten sind so vertheilt: Skat g9, r9.

Mittelhand: sW, eD, eO, gO, g8, g7, sZ, sO, s7, rZ,
Hinterhand: eZ, eK, e9, rO, r8, r7, sD, sK, s8, gZ

und es ergiebt sich folgendes Spiel:

1. eW, eO, e9,
2. gW, sW, eK,
3. rW, eD, eZ,
4. gD, gZ, g7,
5. gK, s8, g8,
6. rD, r7, rZ,
7. rK, r8, s8
8. e8, sO, sK,
9. e7, sZ, sD,
10. s9, rO, gO.

Die beiden Gegner haben das Fallen der blanken Zehnen im 4. und 6. Stich beachtet und halten nun, indem sie g9 bez. r9 in der Hand des Spielers vermuthen, rO bez. gO, um Schwarz zu vermeiden.