Sie saßen auf den Bänken
[83] 1. „Sie saßen auf den Bänken.“
Sie saßen auf den Bänken,
Sie saßen um ihren Tisch,
Sie ließen Bier sich schenken
Und zechten fromm und frisch.
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Sie kannten keine Sorgen,Sie kannten kein Weh’ und Ach,
Sie kannten kein Gestern und Morgen,
Sie lebten nur diesen Tag.
Sie saßen unter der Erle –
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Schön war des Sommers Zier.Wilde, zorn’ge Kerle
Aus York und Lancashire.
Sie sangen aus rauhen Kehlen,
Sie saßen bis zur Nacht,
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Sie ließen sich erzählen„Von der schlesischen Weberschlacht.“
Und als sie Alles wußten, –
Thränen vergossen sie fast.
Auffuhren die robusten
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Gesellen in toller Hast.Sie ballten die Fäuste und schwangen
Die Hüte im Sturme da;
Wälder und Wiesen klangen:
„Glück auf, Silesia!“