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Wilhelm Löhe: Rauchopfer für Kranke und Sterbende und deren Freunde. Dritte Auflage | |
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mit mir so weit gebracht, daß ich mich vor dir nicht mehr fürchte und entsetze. Komm, mein Freund, komm, ich will vor dir nicht fliehen. Komm und thue mir auf das Fenster zum Licht und die Thür zum Leben, daß ich hineingehe und bei meinem Herrn Christo ewig lebe! Amen.
12.
Gebet eines Kranken, dessen Kräfte schwinden.
88. Ach du barmherziger, ewiger, gütiger Gott, du Gott der Geister und des Fleisches, du Herr der Lebendigen und der Todten, du weißt, daß ich meine Seele von deinen göttlichen Händen empfangen habe, den Leib aber hast du von der Erde und Staub gemacht. Dieweil aber nunmehr die Zeit vorhanden ist, daß
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Wilhelm Löhe: Rauchopfer für Kranke und Sterbende und deren Freunde. Dritte Auflage. C. H. Beck’sche Buchhandlung, Nördlingen 1863, Seite 214. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Wilhelm_L%C3%B6he_-_Rauchopfer_f%C3%BCr_Kranke_und_Sterbende_und_deren_Freunde_(3._Auflage).pdf/222&oldid=- (Version vom 7.10.2018)
Wilhelm Löhe: Rauchopfer für Kranke und Sterbende und deren Freunde. Dritte Auflage. C. H. Beck’sche Buchhandlung, Nördlingen 1863, Seite 214. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Wilhelm_L%C3%B6he_-_Rauchopfer_f%C3%BCr_Kranke_und_Sterbende_und_deren_Freunde_(3._Auflage).pdf/222&oldid=- (Version vom 7.10.2018)