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BUB. X, 32. Domstift 485. WAB. 1525 Samstag vor Joh. Bapt. Werner von Mörsberg. Beitr. XII, 448. 505. 1495 in Freiburg intituliert: Mayer I, 120. 1502 Kandidat Österreichs bei der Besetzung des Basler Bistums: BChr. IV, 87. 1521 Donnerstag vor Michael macht er sein Testament: Gerichtsarchiv B. 22. 1525 Montag nach invocavit kassiert er dieses Testament und bestellt als Erben den Bau ULF.: Gerichtsarchiv B. 23. 1527 Dienstag nach der alten Fastnacht Verhandlung wegen Auszahlung der von ihm der Jungsfau Ursula Merspergerin (seiner Tochter?) legierten 500 Gulden: Gerichtsarchiv C. 24, fol. 252. S. 393. Besetzung von Pfründen des Domstifts. Öffnungsb. VII, 216. 216v. 228v. Miss. XXIX, 63v. Domstift VV. (1526 Mittwoch nach Michael); QQ. 1 (1526 August). BChr. VII, 293 (wo in der Anmerkung der Ausdruck „noch louff der monaten" unrichtig erklärt ist). Auch über die Liestaler Pfründe Störs verfügt der Rat. Besetzung von Pfründen zu St. Peter. Öffnungsb. VII, 216. 216v. Ueber die Wahl Rebhans durch den Rat an die durch den Tod Hanfstengels erledigte Pfründe s. Gerichtsarchiv T. 5, fol. 168. 169. 169v. Mitteilung an die bischöfliche Regierung. Bischöfl. Handlung K. 7, fol. 3. 15. Residenz und Carenzjahr. Dürr No. 344. 347. 350. 376. Patronatsrecht. Gerichtsarchiv T. 5, fol. 168. 169. 169v. Bischöfl. Archiv LXVIII, 3. Vgl. aber auch Peter 1401b. 1529 nennen sich Bürgermeister und Rat: rechte castvögte patrone und lehenherren st. Peters stiftes: St. Peter JJJ. 3. Ewigzinse. Rechtsq. I, 370 No. 165. Eine frühere Fassung vom 27. Juni 1527 im Erkb. IV, 24v. S. 394. Wärmstube. Harms III, 200. 207. 215. 224. 233. 241. 252. 260. WAB. 1511 sabb. ante jubilate; 1513 sabb. cantate; 1514 sabb. ante vocem; 1515 vigilia penthecostes; 1516 sabb. ante trinitatis; 1517 sabb. ante vocem; 1522 Samstag nach Valentin. Zehner Protokoll fol. 26v (1532 Januar 1). 1517 bei einer Kurzweil kocht man für die Armen auf dem Kornmarkt: BChr. I, 24. Obrigkeitliche Ordnung des Armenwesens. Winckelmann in Hist. Vierteljahrsschr. 1914, 200 f. Gengenbach im Spiel „von drien christen": Goedeke Gengenbach 223. 227. Hugwald. Schiff in Hist. Zs. 1913, 83. Ökolampad in der Schrift De non habendo pauperum delectu: Basl. Zs. XVII, 39 No. 77; vgl. ebd. 13 No. 10. 31 No. 53. 36 No. 69. 70. 37 No. 71. 72. 46 No. 94. sowie die in der Schw. theol. Zs. X, 37 erwähnte Predigt. Peter von Wissenburg. BUB. X, 7 No. 8. Vgl. ebd. 177 No. 151. Peter von Wissenburg der cremer, der weder Vater noch Mutter noch eheliche Kinder hat, macht am Dienstag nach Augustin 1513 sein Testament und setzt zu Erben ein Enneli und Agnes die ehelichen Töchter seines natürlichen Sohnes Mathis: Gerichtsarchiv B. 20. 1521 Samstag nach Jacobi revoziert und kassiert er diese Verfügung: ebd. S. 395. Absichten des Rates. Burckhardt-Biedermann Amerbach 174. BChr. I, 389. Akten Armenwesen A. 1. Der Ratschlag beziffert die Zahl der alten kranken Personen, so des almůsens notturftig, auf 115, die der Kinder auf 72. Betriebseröffnung des Almosens. Am 6. März 1527 wird die Aufhebung der Kohlenbergwirtschaft ausdrücklich beschlossen: Rechtsq. I, 257 No. 249. Am 12. Juni 1527 Ratsbeschluß betr. die Leistung des Petersstifts an das Almosen: Erkb. IV, 23. S. Lichtenhahn in Beitr. I, 113. 125. Fechter in Beitr. IV, 402. Herzog II, 41 setzt die Errichtung der allgemeinen Armenanstalt in den Anfang des Jahres 1527. Peter Käs. Rhenanbr. No. 131. Zwinglibr. No. 102. 104. 107. 136. Enders II, 356. Einschreiten gegen ungute Reden.

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Rudolf Wackernagel: Geschichte der Stadt Basel. Dritter Band. Helbing & Lichtenhahn, Basel 1924, Seite 79*. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Wackernagel_Geschichte_der_Stadt_Basel_Band_3.pdf/624&oldid=- (Version vom 6.1.2019)