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Brüder. Pred. 1047. Stefan Irmi. Handschr. der öffentlichen Bibliothek. Ulrich Teillinger. Pred. N. 3. Erklärung der Barfüßer. FDA. XXVIII, 346. Sixtinische Bulle. Mar. Magd. MM. 1. S. 842. Niklaus von Flüe. Basler Jahrb. 1879, 14. Barfüßer in Solothurn. Sol. Wbl. 1846, 75. Szene im Augustinerkloster. Miss XVII, 150. Ulrich von Bisel Visitator. Visitations 122. 124. Geordnete Zustände. Visitations 182. Brand 1417. Visitations 182. S. 843. Inkorporation der Kirche Hauingen. Quellen XXI, 30. Priorat Brant. Miss. XI, 237. XII, 46. Alban 398. Guido. Miss. XII, 90. 139. Amadeus. Alban 398. Lienhart. Alban A, pag. 48. Petrus. Miss. XIII, 117. Wirz IV, 23, No. 60. 68, No. 172. Johann. Wirz IV, 72, No. 183. Blattner. Auch die in Alban A. enthaltenen Aufzeichnungen über die ökonomische Lage des Klosters, mit Abschriften von Privilegien und Indulten, mit Entwürfen Verzeichnissen usw., gehört wohl in diese Zeit. S. 844. Anspruch Sigmunds auf Kastvogtei. Miss. XVI, 136. Sigmund leitete dies Recht aus der Hombergischen Erbschaft her: Alban A. Verlangen der Reform durch den Rat. Miss. XVIII, 22. Widerspänstigkeit Blattners. Erkb. I, 114. Neuordnung 1494. Alban EE. 2. Miss. XVIII, 299. Oeffnungsb. VII, 27v. 29v. 32v. WAB. 1494 sabb. ante Joh. bapt. Utenheim Administrator. Bischöfl. Archiv, Urk. 38c. Einführung der Observanz. Bischöfl. Archiv LXX. Clausur. Alban 488. Domst. V, 109. Mönche aus Schussenried. Pellicani chronicon 25. Verhältnis des Klosters zur Stadt. BUB. IX, 148. 150. Alban EE. 1. Oeffnungsb. VII, 52. Pfarreivertrag mit dem Domstift. Martin 94. Streitigkeiten. Miss. XXV, 13. 57v. 71. Alban 531. 532. Zs. f. schw. Kirchengesch. II, 226. S. 847. Einzelne Beginen. Barf. 168. Schönberg 677. Krankenpflege. Gerichtsarchiv G. 1 (1456, 1463). G. 2 (1472). Totenklage. Beitr. XII, 108. Heynlin. Basl. Zs. VII, 180. Landklöster. BChr. I, 51. Merz Sisgau III, 241. 243. Anschluß an Mendikanten. Weberzunft XVII, fol. 187. Pred. 1095. Tertiarier. Greiderer II, 609. Eubel 223. S. 849. Formelhaftes Lob. So z. B. wenn Bischof Otto von Konstanz 1486 die devotionis sinceritas, zeli puritas, vite pudicitia der Klingentaler Nonnen preist: Kling. 2420. Rundschreiben Christophs im Bande Variarum bullarum copiae 1440 f. im StA. Bern, fol. 164. Johann Herborn und Peter Brun. Domst. A, passim. Peter F, passim. GLA. Karlsruhe, Kopialbuch 216, fol. 225. Johann David. Domst. 419. 441. Gnad. 392. 401. i. 1. Leonh. 826. 827. Wurstisen anal. 365. BChr. I, 334. S. 850. Jacob Philippi. Aus Freiburg: Matrikel. Siehe Schulz in Herzog-Hauck XV, 320. Die dort gemachte Angabe, daß Philippi 1463 Leutpriester zu St. Peter gewesen sei, ist nicht zu begründen. 1470 kommt er an die Leutpriesterei St. Martin: Wirz III, 132, No. 339. IV, 18, No. 47. 1491 erwähnt als Leutpriester der Hohen Stift: Ulrich 21. Plebanus ecclesie Basil. heißt er auch in der Zuschrift Brants hinter dem zweiten Teile des Reformatorium. Ist der 1492 genannte meister Jacob Feder lútpriester uf Burg (Karth. 378) mit ihm identisch? Im Münster macht Philippi Stiftungen für Begehung des Festes der b. Maria egyptiaca und dafür, daß am Epiphaniastag das evangelium genealogiae domini nostri Jesu Christi secundum Lucam gesungen werde: Domst. A, 6. Januar, 9. April. Schulze a. a. O. identifiziert törichterweise diesen Jacob Philippi mit dem Kaufmann

Empfohlene Zitierweise:
Rudolf Wackernagel: Geschichte der Stadt Basel. Zweiten Bandes zweiter Teil. Helbing & Lichtenhahn, Basel 1916, Seite 173. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Wackernagel_Geschichte_der_Stadt_Basel_Band_2,2.pdf/504&oldid=- (Version vom 12.12.2020)