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Schilling I, 76. 84. Bemerkungen Knebels. BChr. II, 142. Oeglin war Sohn des Meiers Oeglin von Morswyler im Hunzbacher Tal: Leonh. 832. Seine Richtertätigkeit durch Brant gepriesen: Zarncke 190. Weiblingen. Riegger 424. S. 829. Hans Werner von Flachsland. Die Geneigtheit des Papstes Pius kommt auch der Margaretha von Flachsland, Äbtisse von Sulzburg, 1460 zu Gute: Tr. V, 430. Basler Domdekanat: Wirz I, 95, No. 271. Andre Pfründen: Konstanz: BChr. II, 156. 327. III, 20. 51. Wirz II, 107, No. 291; Straßburg: Wirz II, 107, No. 291; Worms: Voigt II, 221; Mainz: BChr. IV, 76 Anm. 3; Erfurt: Urkundenbuch X, fol. 71. Wirz II, 107, No. 291; Würzburg: Schlecht Zamometiç I, 61. Wirz II, 22, No. 61. Archivalische Zs. NF. XVI, 78, No. 141. 85, No. 167. XVII, 252, No. 430. 254, No. 435. Außerdem: Wirz I, 92, No. 262. II, 6, No. 18. III, 34, No. 82. 48, No. 118. 61, No. 171. IV, 156, No. 395. 160, No. 404. Alban A, pag. 50. Kämmerer und Pönitentiariesekretär: Marini degli archiatri pontifici II ( Romae 1784), pag. 152. Wirz II, 6, No. 18. 95, No. 257. 107, No. 291. Diplomatische Tätigkeit: Voigt III, 274. Kraus 377. 380. Pastor II, 157. Mitteil. aus dem Kölner Stadtarchiv XXIV/XXV, 273. Schulte in Quellen und Forsch. des preuß. hist. Instituts VI, 26. Deutsche Städtechron. XVIII, 20. 21. Wirz III, 47, No. 115. Knebel macht die Mutter Flachslands zu einer Delsberger Metzgerstochter und Konkubine des Bischof Johann von Fleckenstein: BChr. II, 142. Nach Beinheim war sie eine Spenderin und Konkubine des Bischofs Humbert: BChr. V, 353. Förderung der Universität: großes Geschenk des Rates an Flachsland 1460/61: Harms II, 305. S. 830. Brilinger. BChr. VII, 193. Jubelkaplan. Brilinger ceremoniale 44. Befehl des Papstes. Quellen XXI, 27. Stefan Häfeli. Wirz II, 49, No. 142. Vorwürfe des Bischofs. Bischöfl. Archiv Urk. 37a. S. 831. Übergabe an die Windesheimer Kongregation. Leonh. 762. Übernahme durch die Kongregration. Leonh. 762. 767. Bischöfl. Archiv Urk. 37b. Ernst ob dem Altor. Tonjola 360. S. 832. Reformation des Stiftes Interlaken. Jahrb. f. schw. Gesch. IX, 76. Plato Spieß. Bischöfl. Archiv LXIX. Deutschland B. 2v, fol. 73. Leonh. S. 1. Verlegung der Kirchweihe. Leonh. 778. Erteilung von Ablaß. Leonh. 784. S. 833. Auftrag des Papstes zur Reform des Klaraklosters. Quellen XXI, 34, No. 32. Ein gleicher Auftrag, für alle Klöster geltend, am 26. April 1452: Wirz I, 32, No. 82. Widerruf. Quellen XXI, 36. Einschreiten durch Papst Pius. Wirz II, 24, No. 68. 83, No. 227. Quellen XXI, 86. Clara S. 1. Pastor II3, 191. Zustände im Kloster. Oeffnungsb. III, 133. 149. 155. IV, 97. Miss. XI, 226. Erziehungsakten X. 1, 28. Vgl. auch den Eintrag in KlBGerichtsbuch 1461 über den Verkehr mit Peterli Ziboll. Austritte von Klosterfrauen. Wirz II, 96, No. 261. 115, No. 314. III, 108, No. 278. IV, 243, No. 617. Versuch einer Reform zu Beginn des XVI. Jahrhunderts. Clara S. 1. Miss. XXII, 181. 237. 251. 286. 312. 319. 356. 366. 370. WAB. 1504 sabb. post August. S. 834. Klingentaler Reformsache. Antiqu. Mitt. VIII, 15 f. Siehe auch die bei Chmel mon. IIII, 64 f. abgedruckten Akten. Haltung der Klingentalerinnen in den 1420er Jahren. Loë u. Reichert III, 70. Schieler 255. Sitzend die Horen singen. Wirz III, 107, No. 276. Eingreifen des Pius. Wirz II, 24, No. 68. Quellen XXI, 86, No. 90. Eine Klingentalerin und Propst Ner. Wirz II, 60, No. 171. Auftrag zur Reform durch Pius. Wirz II, 83, No. 227. Behandlung

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Rudolf Wackernagel: Geschichte der Stadt Basel. Zweiten Bandes zweiter Teil. Helbing & Lichtenhahn, Basel 1916, Seite 171. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Wackernagel_Geschichte_der_Stadt_Basel_Band_2,2.pdf/502&oldid=- (Version vom 12.12.2020)