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1403, 1447, 1490. 11: 1514, 1529. Eine größere Zahl nie. Im Eide des Propsts steht nichts über die Residenz, während der Dekan continue residens sein soll: Peter i, fol. 2. Chorherrenwohnungen. Ein Seitenstück zu einer solchen Chorherrenwohnung ist der Rebgarten beim Spalentor, den der Kustos Husgow 1480 dem Petersstift vergabte in dem Sinne, daß der Garten jeweilen dem meistbietenden Chorherrn auf Lebenszeit geliehen und aus dem Erlös ein Zins zur Vermehrung der Jahrzeit des Donators gekauft werden solle: Peter F, Anhang pag. 51. St. Andreas. Siehe oben I, 145. 1296: BUB. III, 148. 1323: Peter 235. Kirchherr. Tr. II, 527. BUB. III, 60. 148. Der Geistliche heißt auch Kaplan: BUB. I, 174, 184. Auch Pleban: Auszüge aus dem liber vitae in Safran E. 5. S. 673. Pfarreirechte. Bernoulli im Basl. Jahrb. 1895. 114. 1349 domus sita in cimiterio S. Andreae: Peter Nb, fol. 2v. Die im September 1915 im St. Andreasplatz gefundenen menschlichen Knochen rühren von diesem alten Gottesacker her. Gottesdienstliches Leben. Auszüge aus dem liber vitae in Safran E. 5. Die Fortdauer der divina obsequia wurde 1296 ausdrücklich einbedungen: BUB. III, 148. Stiftung Sarburg. Safran Urk. 3. BUB. IV, 398. Stiftungen. Safran Urk. 4. 5. 13. 15. 20. 22. 26. 27. 31. 39. Akten E. 5. Salve Regina. Safran Urk. 16. 17. Zunftjahrzeit. Safran Urk. 20. Oberknecht. Safran I, fol. 16v. 17. Opferstock. Wackernagel Safranzunft 19. Buchung, z. B. Safran IV, fol. 82v. 91v. 101v. 103v. CLXXXVIII, fol. 121—146v. Pfleger Verwalter und Patrone. Safran Urk. 24. 29. Unterhalt. Andreas C. passim. Geldgeschäfte, z. B. Harms I, 41222. S. 674. Stiftungskaplan. Tr. V, 47. Ein Helfer desselben erwähnt 1480: Safran Urk. 29; 1522: Safran Urk. 40. Die Möglichkeit, daß St. Peter den von der Zunft präsentierten Kaplan nicht investiere und einen eigenen Geistlichen amten lasse, ist vorgesehen bei den Vergabungen von 1379 und 1432: Safran Urk. 4. 5. 15. Inhaber der Andreaskaplanei. Johann Husgow Kuster und Domherr zu St. Peter ist 1479 Kaplan von St. Andreas: Safran Urk. 27. Heinrich Glaser Kaplan zu St. Peter wird 1480 Kaplan zu St. Andreas: Safran Urk. 28. 29. Bastian Kappler Kaplan zu St. Peter wird 1522 Kaplan zu St. Andreas: Safran Urk. 40. Ansprüche und Beschwerden. Safran Akten E. 5. S. 675. Antonierhaus in Kleinbasel. Diese Liegenschaft kam an Freiherrn Rudolf von Ramstein, da die durch Eberhard von Hiltalingen zur Erbin der Liegenschaft eingesetzte Gred Spilmännin von Tittingen eine Ramsteinische Leibeigene war. Ramstein vergabte 1457 die Liegenschaft der Münsterfabrik; diese verkaufte sie 1462 dem Antonierorden: Kling. 2112. GLA. Karlsruhe, Copialbuch 216, fol. 101v. Domst. VI, 73. KlBGerichtsb. 1462. Vgl. auch KlBFestb. 266. Heraldisches Archiv 1914, 33. S. 676. Kongregation von Marbach. Siehe oben I, 134. Heimbucher II, 20. 25. Stellung St. Leonhards. Rapp. UB. V, 466, No. 1249. Pred. N. 7 (1502). Vgl. Mitteilungen der Ges. f. Erh. der gesch. Denkm. im Elsaß 1902, 74. 92. 94. Herbergen. Siehe oben I, 148. 152. Außerdem Predigerherbergen in Schliengen: ZGO. XV, 480; in Thann: Pred. 444. Terminabgrenzungen. Pred. 965. 1100. 1111. N. 2. Die Urkunde über die Terminabgrenzung zwischen Basel und Freiburg ist gedruckt: Dold Wirtschaftsgesch. des Freiburger Dominikanerklosters 1910, 79 (Dissert.). Johanniter in Rhodus. Freib. Geschichtsbl. XVII, 10. 82 usw. Miss. XXV, 189v.

Empfohlene Zitierweise:
Rudolf Wackernagel: Geschichte der Stadt Basel. Zweiten Bandes zweiter Teil. Helbing & Lichtenhahn, Basel 1916, Seite 128. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Wackernagel_Geschichte_der_Stadt_Basel_Band_2,2.pdf/459&oldid=- (Version vom 12.12.2020)