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Der ritter also greisen war

Sein part vnd auch sein schönes har
Der teuffel furt in wider dar von
Do fand er noch sein pferd do stan
Do ers nun hin gebunden het

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Auch sprach der teuffel an der stet

Ritter danck got dem herren dein
Hilff vnd gnad die er dir tut schein
Der pot mir zu dir her kommen
Nun hastu gar wol vernommen

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Das soltu mercken gar eben

Wilt ir helffen zum ewig leben
So weistu wol das vnrecht gut
Do dein hertz synn vnd darzu mut
Lange zeit hat vmb gepetten

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Wiltu volgen meinen retten

Dardurch du denn her bist gefarn
Wiltu des purgers sun bewarn
Se hin die püx mit der salben
Streiche ims an allenthalben

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Ine gotes namen dreystundt

So wirt er bald wider gesundt
Der ritter widerumb heim reyt

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: Ritter Gottfried. [Creussner], [Nürnberg] um 1497, Seite 329. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Von_ritter_gotfrid_wie_er_sein_weib_erl%C3%B6st.djvu/17&oldid=- (Version vom 1.8.2018)