Seite:Tractat von dem Kauen und Schmatzen der Todten in Gräbern 307.jpg

Fertig. Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle korrekturgelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.

mit den Todten. 43. ob er Ursache des Schmatzens der Todten. 212.
Tod des Menschen von dem Tode des Leibes unterschieden. 87. sq. dessen Ursache. 110. sq. dessen Beschaffenheit. ib.
Todten, Exempel von solchen, die im Grabe geschmatzet. 23. sq. was davon zu halten. 42. sq. ob das Schmatzen der Anverwandten Tod nach sich ziehet. 81. sq. ob sie ihre Kleider fressen können. 52. sq. was die Jüden von ihrem Fressen gedichtet. 53. seq. it. die Türcken. 56. seq. it. die alten Heyden. 57. seq. ob sie sich bißweilen selbst fressen. 66. sq. wer in Gräbern ihr Fleisch frisset. 68. sq. ob nur weibliche Cörper kauen und schmatzen. 71. wie sie in die Lebendigen würcken können. 154. seq. wie denen schmatzenden zu begegnen. 155. seq. warum Erde unter ihr Kinn gelegt wird. 157. sq. woher dieser Gebrauch. 159. was die ersten Christen ihnen in Mund gegeben. 160. sollen nach der Griechen Meinung wiederkommen. 273. seq.
Türcken, was sie von dem Zustande des Menschen nach dem Tode glauben. 56. sq.


V.

Vampyren, sonderbahre Nachrichten von ihnen. 25. seqq. 167. sqq. 176. sqq. warum