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Als wir ins Haus traten, war die Kaffeedecke bereits aufgelegt und die Tassen standen schon da, dazu, faute de mieux, kleine Theebrötchen, denn Schiffmühle war keine Bäckergegend und nur einmal des Tages kam die Semmelfrau. Dazu hatten wir schönes Quellwasser, das aus dem Sandberg kam.

Als 5 Uhr heran war, mußt’ ich wieder fort. „Ich begleite Dich noch,“ und so bracht er mich bis über die Brücke.

„Nun lebewohl und laß Dich noch mal sehen.“ Er sagte das mit bewegter Stimme, denn er hatte die Vorahnung, daß dies der Abschied sei.

„Ich komme wieder, recht bald.“

Er nahm das grüne Käpsel ab und winkte.

Und ich kam auch bald wieder.

Es war in den ersten Oktobertagen und oben auf dem Bergrücken, da, wo wir von „Poseidon’s Fichtenhain“ gescherzt hatten, ruht er nun aus von Lebens Lust und Müh.

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Theodor Fontane: Meine Kinderjahre. Berlin: F. Fontane & Co., 1894, Seite 291. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Theodor_Fontane_%E2%80%93_Meine_Kinderjahre.djvu/299&oldid=- (Version vom 1.8.2018)