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kann das Ganze nicht scheitern. Also strenge Dich an…“

Er hätte mir wohl noch weitere Lehren gegeben, wenn nicht in diesem Augenblicke zu Tische gerufen wäre. „Nun komm nur. Es heißt zwar plenus venter … aber Du wirst schon darüber hinkommen“.

Ich kam nicht darüber hin und habe das Eleusische Fest nicht auswendig gelernt, weder damals noch später. Aber so viel bin ich dem Lootsenkommandeurssohn doch schuldig, das Eleusische Fest bedeutete nur den Ausnahmefall und kann die Thatsache nicht aus der Welt schaffen, daß ich ihm, und nur ihm allein, die Totalkenntniß der Schiller’schen Balladen verdanke. General v. d. Marwitz erzählt einmal in seinen Memoiren, daß er einen Hauslehrer gehabt, der, aus einem kleinen Buche von höchstens hundert Seiten, Weltgeschichte vorgetragen habe; nach dem Vortrage ließ er dann seinen Zögling ein paar Seiten auswendig lernen und wenn er mit dem Buche durch war, begann das Auswendiglernen von Seite 1 an von Neuem. Marwitz setzt hinzu: „Dieser Lehrer war beschränkt und bequem, aber ich verdanke ihm, in Bezug auf historische Fakten und Zahlen, eine Ueberlegenheit über alle Personen, auch die Klügsten mit einbegriffen, mit denen ich in meinem

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Theodor Fontane: Meine Kinderjahre. Berlin: F. Fontane & Co., 1894, Seite 234. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Theodor_Fontane_%E2%80%93_Meine_Kinderjahre.djvu/242&oldid=- (Version vom 1.8.2018)