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er mit einer ihm seine kleine Wirthschaft führenden, ganz beschränkten Person, aber das hinderte ihn nicht, mit ihr zu philosophiren d. h. Alles, was ihm einfiel, in sie hinein zu reden.

Und nun zurück zu der beabsichtigten Hausinspizirung, die wir gleich nach dem Frühstück antraten. Ehm wurde gerufen, um uns, auf unsrem Umgange, wenn nöthig Auskunft zu geben, was er sehr gut konnte. Denn er war schon viele Jahre lang „Kohlenprovisor“ und wußte Bescheid in Allem.

Unser nächstes Ziel waren die Böden, deren sich nicht weniger als fünf unter dem Riesendache befanden. Der erste Boden, zu dem eine knarrende Treppe mit abgelaufenen Stufen hinaufführte, war ein Prachtstück in seiner Art, hoch und frisch und zugleich mit einer Welt von Dingen ausgestattet, die mich sofort für sich einnahmen: Schornsteine von beinah lächerlich mächtigem Umfang, eingegitterte Verschläge mit Vorlegeschlössern, gezogene Leinen, daran Wäsche hing und dazu, an diesem ersten Morgen wenigstens, Schwalben und Schmetterlinge, die durch die vielen Fenster und Gucklöcher beständig aus und ein flogen. In verhältnißmäßiger Nähe des umfangreichsten Schornsteins aber, stieg eine zweite Treppe, eigentlich blos eine geradlinige Leiter, zunächst bis auf den zweiten Boden und von

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Theodor Fontane: Meine Kinderjahre. Berlin: F. Fontane & Co., 1894, Seite 50. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Theodor_Fontane_%E2%80%93_Meine_Kinderjahre.djvu/058&oldid=- (Version vom 1.8.2018)