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Der Abschied.
(Nach dem Arabischen des Abu Mohammed.)
Welch’ ungewohnte Flammen schossen
In meinen Blick, als ich am Strand,
Gerufen von den Schiffsgenossen,
Noch bang und zögernd bey Ihr stand!
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Zum Abschied hub sie sich, die Holde,Es war gestammelt, was sie sprach,
Sie schwankte matt im Morgengolde,
Sie taumelte mir schluchzend nach.
Von naher Trennung tief erschüttert,
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Versagten Wort’ und Reden Ihr,Und wie ein Wind am Zweige zittert,
So bebte weinend sie an mir.
Sie küßte mich mit bangem Stöhnen,
Sie rief, den trüben Blick gewandt,
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Und händeringend unter Thränen:Ach, hätt’ ich dich doch nie gekannt!
Neuffer.
Empfohlene Zitierweise:
Ludwig Neuffer (Hrsg.): Taschenbuch von der Donau 1824. Stettinische Buchhandlung, Ulm 1823, Seite 256. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Taschenbuch_von_der_Donau_1824_256.jpg&oldid=- (Version vom 1.8.2018)
Ludwig Neuffer (Hrsg.): Taschenbuch von der Donau 1824. Stettinische Buchhandlung, Ulm 1823, Seite 256. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Taschenbuch_von_der_Donau_1824_256.jpg&oldid=- (Version vom 1.8.2018)
