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ihn und seine Freunde auf, ihm aus einem Buche welches es immer seyn mag, eine Stelle zu nennen, da ein verständiger Leser werde sagen müssen, daß er dem Verfasser desselben auch nur den geringsten Wink zu danken habe: Mit Vorbehalt inzwischen eines oder des andern zufälligen Gedankens, darinn sie einander möchten getrofen haben; welches, wie ihm nicht unbekannt, etwa zu begegnen pflegt, obschon er dergleichen in Ansehung seiner Schrift bisher noch nirgend gefunden, auch nicht gehört hat, daß sonst jemand diese Einwendung mache.

Wenn also jemals eine Unternehmung unglüklich ausgefallen, so ist es die Unternehmung des Beantworters, der, da er zeigen will, daß des Verfassers Wiz geborget sey, mehr nicht als drey Beyspiele anzuführen weiß, wovon zwey lautere Kleinigkeiten betrefen, alle drey aber grundfalsch sind. Ist dieses die Art, wie diese Herren mit der Welt umgehen, bey solchen Critiken, da wir nicht Zeit haben, sie zu widerlegen; so mögen ihre Leser wol Ursach haben, zuzusehen, wie weit sie sich auf ihren Credit verlassen dürfen: Und ob ein solches Betragen mit den Pflichten der Freundlichkeit und Redlichkeit bestehe, das mögen diejenigen entscheiden, welche sich gern hierüber die Mühe nehmen wollen.

Es ist unstreitig, daß dieser Beantworter viel besser gethan hätte, wenn er einzig dabey geblieben wäre, ein Commentator über das Mährgen von der Tonne, zu seyn. Denn hierinn

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Jonathan Swift, übersetzt von Johann Heinrich Waser: Mährgen von der Tonne. [recte: Orell in Zürich], Hamburg und Leipzig 1758, Seite 19. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Swift-Maehrgen_von_der_Tonne-1758.djvu/28&oldid=- (Version vom 1.8.2018)