proportional seien. Alsdann wird ihr specifisches Gewicht in denselben Punkten respective proportional
Man denke sich, dass diese specifischen Gewichte gleichförmig fortgesetzt würden, nämlich
das | erste | von | A | bis | B, | |
„ | zweite | „ | B | „ | C, | |
„ | dritte | „ | C | „ | D, | u. s. w. f. |
Multiplicirt man diese specifischen Gewichte bezüglich in die Höhen
oder, was wegen der gegenseitigen Proportionalität auch geschehen kann, in die Abstände
so erhält man die entsprechenden Theile des ganzen stattfindenden Druckes ausgedrückt durch
Da nun die Dichtigkeiten den Summen dieser Theile des Druckes proportional sind, so verhalten sich die Unterschiede der Dichtigkeiten, d. h.
wie die Unterschiede jener Summen, d. h. wie
Zum Mittelpunkte S und zu den Asymptoten SA und Sx beschreibe man eine beliebige Hyperbel, welche die Perpendikel
hingegen die auf die Asymptote Sx gefällten Perpendikel Ht, Ju, Kw, etc. in den Punkten b, i, k, etc. schneidet. Nun verhalten sich die Unterschiede der Dichtigkeiten, d. h.
Isaac Newton: Mathematische Principien der Naturlehre. Robert Oppenheim, Berlin 1872, Seite 290. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:NewtonPrincipien.djvu/298&oldid=- (Version vom 12.5.2018)