derjenigen des ersten in J gleich ist. Unter denselben Voraussetzungen, wie in §. 79., ist die in sehr kurzer Zeit beschriebene kleine Linie der Geschwindigkeit, also
proportional.
Das Dreieck JCK ist der Zeit proportional gegeben, folglich ist KN proportional , d. h. wenn irgend eine constante Grösse = Q gegeben ist und die Höhe JC = A gesetzt wird,
Setzen wir die Grösse Q so an, dass in irgend einem Falle die Proportion
stattfinde, so wird dieselbe immer stattfinden. Mithin haben wir auch
oder
d. h.
oder, wenn wir aus allen Gliedern die Wurzel ziehen,
und so
Ferner haben wir
also
Nimmt man nun auf dem Perpendikel DF immer
und zieht man durch die einzelnen so erhaltenen Punkte b, c die Curven ab und cd, errichtet man ferner in V auf AC das Perpendikel Vad, welches die krummlinigen Figuren VDba und VDcd abschneidet; zieht man endlich die Ordinaten Ez und Ex: so hat man:
Da nun | die | entstehenden | Theile | DbzE | von | VDba |
und eben so | „ „ „ |
„ „ „ |
„ „ „ |
JCK DcxE XCY |
„ „ „ |
VJC VDcd VCX |
einander stets gleich sind; so wird auch
und die beiden auf der linken Seite stehenden Flächen der Zeit proportional.
Isaac Newton: Mathematische Principien der Naturlehre. Robert Oppenheim, Berlin 1872, Seite 139. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:NewtonPrincipien.djvu/147&oldid=- (Version vom 1.8.2018)