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Herman Melville Übersetzt von Rudolph Garrigue: Vier Monate auf den Marquesas-Inseln oder ein Blick auf Polynesisches Leben
2. Theil

Capitel XXVI.

König Mehevi – Erwähnung seiner Haiwaischen Majestät – Benehmen Marheyo’s und Mehevi’s in gewissen zarten Angelegenheiten – Eigenthümliches System der Ehe – Zahl der Bevölkerung – Gleichförmigkeit – Einbalsamiren – Begräbnißplätze – Begräbnißfeierlichkeiten in Nukuheva – Zahl der Bewohner von Typie – Lage der Wohnungen – Glück im Thale – Eine Warnung – Einige Gedanken mit Bezug auf die Civilisation der Inseln – Vergleich mit dem gegenwärtigen Zustande der Haiwianer – Anekdote von der Frau eines Missionärs – Elegante Fuhrwerke in Oahu – Betrachtungen.

König Mehevi! – Ein schönklingender Titel! – und warum sollte ich ihn nicht dem vornehmsten Manne des Thales von Typie geben? Die republikanischen Missionäre von Oahu lassen im Hofjournale, welches in Honolulu erscheint, die allerunbedeutendsten Bewegungen „Sr. Majestät des Königs Kammehammaha des Dritten und Ihrer Hoheiten

Empfohlene Zitierweise:
Herman Melville Übersetzt von Rudolph Garrigue: Vier Monate auf den Marquesas-Inseln oder ein Blick auf Polynesisches Leben, 2. Theil. Gustav Mayer, Leipzig 1847, Seite 116. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Melville-Vier_Monate_auf_den_Marquesas-Inseln._Teil_2.djvu/122&oldid=- (Version vom 1.8.2018)