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Die Engel, nicht halb so glücklich im Blau,
Beneideten mich und sie –
Ja, Dies war der Grund (wie ein Jeder weiß
Am Meeresufer allhie),
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Dass der Wind aus der Wolke zur Nachtzeit brach, Schnaubend mir raubend schön Annabel Lee.
Doch stark wie unsere Liebe war
Die Liebe viel Älterer nie,
Die Liebe viel Weiserer nie;
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Und weder der himmlischen Englein Schar, Noch der Meergeister Grollen allhie
Kann scheiden in Leiden mein Sein von dem Sein
Der lieblichen Annabel Lee!
Kein Mondstrahl erblinkt, der mir Träume nicht bringt
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Von der lieblichen Annabel Lee;Und kein Stern sich erhebt, drin das Auge nicht schwebt
Der lieblichen Annabel Lee.
So ruh’ ich bei Nacht, von der Reinen umwacht,
Der Einen, der Meinen, die ewig mir lacht,
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In dem Grab am Ufer allhie,Am tönenden Ufer hie.
Empfohlene Zitierweise:
Adolf Strodtmann: Lieder- und Balladenbuch amerikanischer und englischer Dichter der Gegenwart. Hoffmann & Campe, Hamburg 1862, Seite 49. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Lieder_und_Balladenbuch-Strodtmann-1862.djvu/63&oldid=- (Version vom 1.8.2018)
Adolf Strodtmann: Lieder- und Balladenbuch amerikanischer und englischer Dichter der Gegenwart. Hoffmann & Campe, Hamburg 1862, Seite 49. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Lieder_und_Balladenbuch-Strodtmann-1862.djvu/63&oldid=- (Version vom 1.8.2018)