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Wohl strahlen dir nimmer, wie Alfred, die Augen,
Mein Thomas! doch mögen vortrefflich sie taugen,

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     Die blinzelnden, kleinen, mit sicherem Spähn

     Drei Schritt’ deinen Weg vor der Nase zu sehn.

Drum danke dem Himmel mit frommem Behagen,
Dass er dir den Schädel mit Brettern verschlagen;
     Die Dummen sind mächtig, die Weisen nicht klug –

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     O segne den Gott, der mit Blindheit dich schlug!


Besaß ich viel’ Länder und Gold auch im Leben,
Mehr hat die Natur dir, mein Thomas, gegeben:
     Ein frostiges Herz und ein dumpfes Gehirn,
     Und dick wie ein Blechschild die eherne Stirn.

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Was Trauer und Sorge? Du wirst sie nicht spüren;

Die Klage der Andern, sie wird dich nicht rühren.
     Nur vorwärts! denn offen (du bebst nicht zurück!)
     Steht jeglicher Pfad dir zu Reichthum und Glück.

Durch thörichten Leichtsinn hat Alfred gefehlet,

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Du aber, ein Geizhals, dein Gold nur gezählet.“

     („Wahrhaftig,“ sprach Alfred, „Papa ist gerecht,
     Wenn just auch nicht höflich. Sein Spruch ist nicht schlecht.“)