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Ein Schwärmer ist Alfred – sein denk’ ich mit Schmerzen;

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Du plagst dich und plackst dich – glückauf dir von Herzen!“

     („Da hörst du es,“ flüstert der Ältere sacht,
     Was Vater im Grund von uns Beiden gedacht.“)

„So klein auch dein Gut: du verstandest zu sparen,
Drum wird dein Besitz auch Vermehrung erfahren.“
     (Bei dieser Verheißung berieselte dicht

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     Ein Schauer von Thränen Prinz Thomas’ Gesicht.)


„Der Has’ und der Igel, mein Thomas, begannen
Den Wettlauf – wie stürmte der Hase von dannen!
     Wohl war er der Schnellste; doch weißt du, das Feld
     Behauptet’ der Igel. So geht’s in der Welt.

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Ein lustiger Tanz ist für Alfred das Leben,

Du mühst dich, bedächtig die Beine zu heben.
     Was Blumen und Früchte? dein trampelnder Schritt
     Hat nimmer gefragt, ob er beide zertritt.

Der Genius säumt bei den Blumen im Wandern,

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Er neigt sich mit Grüßen von einer zur andern.

     Ist’s Morgen, ist’s Mittag? er weiß es oft nicht,
     Er schlummert im Schatten, er sonnt sich im Licht.