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Ach, Sitt' und Reichthum unsre Sänger bannen!

Wer Zunge sein will diesem weiten Land,
Muss ehrne Saiten auf die Harfe spannen,
Muss schlagen sie mit arbeitsbrauner Hand, —
Ein Mann, mit der Natur geheimsten Weben

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Vertraut, der Weisheit lernt' aus ihrem Buch;

Dess Seel' in Eins verschwamm mit ihrem Leben,
Dess Antliz ausweist aller Schönheit Zug;
Der nicht den Leib entehrt, den Geist beflecket,
Der wie der scharfe Westwind kühn und frei;

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Der nimmerdar der Formen Mühsal schrecket,

Dem nur Gesetz des Höchsten Wille sei;
Dess Auge gleich dem Früh- und Abendbrothe
Lieblichen Anblick heut zu jeder Stund';
Der Gottes Meer nicht misst mit ird'schen Lothe,

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Und schnöden Staub nur findet auf dem Grund;

Der, unbeirrt vom Wahn der niedern Menge,
Dem einen sichern Wind der Höhe traut;
Und unterm trübsten Antlitz im Gedränge
Den Tempel noch von Lieb' und Andacht schaut;

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Der alle Stern' im glänzenden Gewimmel

Den festen Pol des Alls umkreisen sieht,
Allwo die Seele wie ein heitrer Himmel
Den wunderbaren Ring des Seins umzieht;
Der fühlt, dass Gott und Himmel Jedem näher,

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In dessen Brust die Nächstenliebe schlägt;

Den nicht der eignen Seele Freiheit eher,
Als die der Brüderschar, zum Kampf bewegt;