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 Am Meere.

Schwer, schwer, schwer
     Brande zum Ufer, See!
Und ich wollt’, ich könnte singen,
     Was so mich füllt mit Weh.

5
O, glücklich der Fischerbursch,

     Dass ihm spielende Schwestern nahn!
O, glücklich der Seemannsbub’,
     Dass er singt in seinem Kahn!

Und die Schiffe segeln fort,

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     Bis der blinkende Port sich zeigt –

Doch weh um den Druck einer kalten Hand,
     Und den Mund, der auf ewig schweigt!

Schwer, schwer, schwer
     Brand um das Riff, o See!

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Doch nimmer kehrt uns ein todtes Glück –

     Weh, weh, weh!