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     „Wenn mich der Tod geraubt.“

     Wenn mich der Tod geraubt,
Nicht weine, Thörin, dann ob meiner Gruft,
     Noch wandle über meinem Haupt,
Den Staub zu stören, der nach Frieden ruft!

5
     Der Wind mag pfeifen dort, der Kiebitz schrein –

 Mich lass allein!

Nicht frag’ ich, Kind, – unheilbar ist mein Leid! –
     Ob du geirrt nur, ob gesündigt du?
Frei, wen du willst! doch ich bin müd’ der Zeit,

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     Und sehne mich nach Ruh’.

Geh, schwaches Herz, geh fort von meinem Stein,
 Lass mich allein!