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Er seufzte nicht an tother Helden Bahren,

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Am Sarg der „goldnen Zeit” von Schmerz verzehrt,

Und hielt, die Charon übern Styx gefahren,
Alleinzig nicht der Liedesfeier werth.
Er traute der Verheißung ja von morgen,
Und fühlte den erhobnen Sinn des Heut;

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Sein war ein tiefer Glaub' an heil'ge Sorgen,

Als den ein Scheinverlust der Welt zerstreut.
Pflicht war's ihm, aller Dinge Geist zu kennen,
Die ganze Welt für ihn im Sang erscholl;
Und wiederstrahlt' aus seiner Augen Brennen

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Des Weltalls Seele groß und schönheitsvoll.

Er sah, was in und außer ihm sich regte,
Der Zeit rastlose Fluthen schaut' er fliehn,
Und Ruhm und Größe rings sein Herz bewegte,
Und Jubelruf dem Hörerkreis entbrach:

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„Dem heil'gen Seher schaut, den Prophezeier,

Der mit dem ungesehnen Gotte sprach!”
Er zog mit opferfreudigem Umarmen
Das ganze Leid der Menschheit an sein Herz,
Und diesem Reim entwuchs mit Riesenarmen

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Der Weisheit Baum beschirmend himmelwärts.

Die wunderbaren Stimmen konnt' er deuten,
Die oft der friedlich stillen Seele nahn;
Er wusste, dass sich Gottes Augen freuen
Am Mückentanz wie an der Sterne Bahn.