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Jahrbuch der deutschen Radfahrer-Vereine mit Beiträgen hervorragender Fachschriftsteller und unter Mitwirkung der Vereine selbst

Sehr leicht liessen sich die Bilder vermehren. Man könnte den Mann hineinziehen, der seine Maschine nicht kennt und unfähig ist, die einfachsten Handgriffe an ihr vorzunehmen; oder den Unglücklichen, der sich den Genuss von vornherein unmöglich macht, weil er körperlich ganz ungenügend vorbereitet ist.

Und so weiter. — Das Geschriebene genügt. —

Die geschilderten Typen von Tourenfahrern sind wirklich Leute, wie man ihnen auf den Landstrassen begegnet und aus diesen Beispielen mag der Vernünftige ersehen, wie man es nicht machen darf, wenn man eine Wanderfahrt zu einer gelungenen machen will und man hernach auch seinerseits mit voller Ueberzeugung einstimmen will in den Spruch meines verehrten Sportskameraden und Mitstrebenden Kallenberg, welchen Spruch ich an die Spitze meiner Plauderei gestellt habe. —



Rost entfernt „Blitzblank“ – Rost verhütet „Solin“.


Empfohlene Zitierweise:
: Jahrbuch der deutschen Radfahrer-Vereine mit Beiträgen hervorragender Fachschriftsteller und unter Mitwirkung der Vereine selbst. Verlag von Hugo & Herman Zeidler, Berlin 1897, Seite 50. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Jahrbuch_der_deutschen_Radfahrer-Vereine_1897.pdf/50&oldid=- (Version vom 21.9.2019)