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XII INHALTSVERZEICHNIS.


Hohlmaße, welche das Monument von Gytheion darstellt. 4. Die arkadische und achäische Silberprägung. 5. Der korinthische Münzfuß. 6. Böotien. Hohlmaß, Gewicht und Münzfuß. 7. Phokis.
§ 48. Griechische Inseln S. 544–563.
1. Ägina. Die altäginäische Mine, ursprünglich phönikische Handelsmine. Die peloponnesisch-aginäische Mine. Beide Gewichte auch in Attika üblich. Verbreitung der altäginäischen Mine. 2. Euböa. Der euboische Münzfuß. Übertragung des Goldgewichtes auf die Silberprägung. Wertgleichungen zwischen Gold, Silber und Kupfer. 3. Samos. Samische Elle nach Herodot und nach den Dimensionen des Heräon. Der samische Fuß ist der gemeingriechische. Münzen von Samos. Σάμαινα. 4. Chios. Babylonische Mine durch Gewichtstücke außer für Chios auch für Tenedos nachgewiesen. Münze nach phönikischem Fuße. Deren Verhältnis zur äginäischen Mine und zum attischen Courant. Τεσσαρακοστὴ Χία. Πενταδραχμία. 5. Delos. Delische Drachme. 6. Kerkyra. Gewichte und Münzwährungen. 7. Kreta. Hohlmaß und Münzfuß. 8. Kypros. Das System der Hohlmaße in seinen Beziehungen zu den orientalischen und äginäischen Maßen. Gewicht und Münzfuß. 9. Lesbos. Hohlmaß. 10. Naxos. Gewicht. 11. Rhodos. Münzwährungen. Die rhodische Drachme (nach der üblichen Bezeichnung) ist der tyrischen und Ptolemäischen gleich. Drachme von Tenos. 12. Inseldrachme.
§ 49. Makedonien S. 563–566.
1. Hohlmaß. 2. Münzwährungen bis auf Philipp II.
§ 50. Kleinasien S. 566–582.
1. Entstehung des Philetärischen Systems der Längenmaße. 2. Auf die römische Meile gehen 7, auf das ägyptische μίλιον 71/2 Philetärische Stadien. Beide Meilen werden oft mit einander verwechselt, desgleichen auch der Schoinos mit dem Parasang. 3. Der kleinere asiatische Fuß von 329 bis 335 Millim. Sein Stadion ist 71/2 mal in der römischen Meile enthalten. 4. Der Fuß des metrologischen Monumentes von Ushak im Betrage von 277,5 Millim. 5. Die Hohlmaße desselben Monumentes. Pergamenische Kotyle. 6. Pontisches System der Hohlmaße. 7. Kleinasiatische Gewichte dargestellt nach der Sammlung im Museum zu Smyrna. 8. Lydisches Längenmaß, Gewicht, Wertverhältnis zwischen Gold und Silber dargestellt in dem delphischen Weihgeschenke des Krösos. Hohlmaß. 9. Die milesische Drachme. 10. Die Cistophorenwährung. 11. Das kilikische Talent. Kilikisch-babylonischer Stater und Inseldrachme.
§ 51. Syrien und phönikisches Küstenland S. 582–597.
1. Provinziales Längen- und Flächenmaß. Steuerkataster. 2. Wegmaße. Angebliche Meile von 6000 römischen Fuß. 3. Hohlmaß. Syrischer oder antiochischer Metretes. Syrischer Sextar im Betrage von 11/3 babylonischen Sechzigsteln, später von 11/3 römischen Sextaren. 4. Das Bath zu 50 syrischen Sextaren bestimmt. Dazu als Hälfte das Kollathon. Der syrische Sextar vermittelt eine Gleichung zwischen ägyptischem und römischem Maße. 5. Gewichte nach babylonischer und phönikischer Norm. Das antiochische Holztalent. 6. Das Wertäquivalent eines Sechzigstels des leichten Shekels Goldes (Dareikos) in Silber dargestellt durch die δανάκη. Syrische Provinzialprägung in Silber und Kupfer unter persischer Herrschaft. 7. Städtische Prägung nach phönikischem Fuße. Das tyrische und das antiochische oder syrische Talent. Tarifierungen nach römischem Gelde. 8. Königliche Prägung nach attischem Fuße unter den Seleukiden.
§ 52. Palästina S. 597–606.
1. Längen- und Feldmaß. Die Tafel des Julianus von Ascalon. Das Fragment περὶ μέτρων γῆς. Wegmaß. Hohlmaß. 2. Silberprägung
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Friedrich Hultsch: Griechische und römische Metrologie. Weidmannsche Buchhandlung, Berlin 1882, Seite xii. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Hultsch_-_Griechische_und_r%C3%B6mische_metrologie,_1882.djvu/18&oldid=- (Version vom 31.8.2024)