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VIII INHALTSVERZEICHNIS.


Verbreitung dieser Währung. 3. Die Angaben alter Schriftsteller über den Wert der äginäischen Münze. 4. Feststellung des Normalgewichtes der jüngeren äginäischen Währung. Ihre Herleitung aus Lakedämon, Einführung durch Pheidon. 5. Wertbestimmungen der äginäischen Münze.
§ 25. Die älteste Münzwährung von Athen und die Einführung einer neuen durch Solon S. 199–208.
1. Sagenhafte Tradition über die ältesten athenischen Münzen. 2. Vor Solon bestand in Athen die äginäische Währung. 3. Verhältnis der äginäischen Münze zu der Solonischen. 4. Der Solonische Münzfuß ist der euboische. 5. Beweisstellen dafür. 6. Ursprung der Benennung euboisch. 7. System der attischen Währung.
§ 26. Feststellung des Normalgewichts der attischen Münze S. 208–210.
1. Vergleichung mit dem römischen Gewichte. 2. Bestimmung nach den Münzen.
§ 27. Die attische Silberprägung S. 211–223.
1. Nominale. 2. Pallaskopf und Eule als Gepräge des athenischen Staates. Daneben Provinzialmünzen mit verschiedenen Wappen. 3. Die Perioden der attischen Prägung. 4. Unterschiede im Gewicht. 5. Die Prägung der übrigen Nominale außer dem Tetradrachmon. 6. Chronologische Abgrenzung der Prägungsepochen.
§ 28. Die Gold- und Kupferprägung S. 223–230.
1. Ausdehnung der attischen Goldprägung. 2. Die Nominale in Gold. Rechnung nach Goldstateren neben dem Silbercourant, ohne daß ein festes Wertverhältnis zwischen den beiden Metallen bestand. Chronologie der Goldprägung. 3. Kupfer wurde, so lange Athen selbständig war, nur ausnahmsweise geprägt. 4. Die jüngere Kupferprägung in der Zeit nach Alexander.
§ 29. Wertbestimmung des attischen Courantes S. 230–236.
1. Das Silber als alleiniges griechisches Courant. 2. Die Wertbestimmung muß vom Normalgewichte ausgehen. 3. Feinheit der attischen Münzen. 4. Analysen. Definitive Wertbestimmung der attischen Silbermünze.
§ 30. Der Kurs des Goldes S. 236–240.
1. Gewöhnliche Schätzung des Goldes im Verhältnis zum Silber in Griechenland. 2. Kursverhältnisse. 3. Wertbestimmung des Goldes.
§ 31. Der attische Münzfuß im makedonischen Reiche S. 240–250.
1. Verbreitung der attischen Währung. 2. Einführung des persischen Goldfußes durch Philipp. Das Gewicht des Goldstaters folgt der attischen Norm. 3. Einführung der attischen Silberprägung durch Alexander. 4. Zwischen Gold und Silber bestand vielleicht nach Philipps Münzordnung das Wertverhältnis von 121/2 : 1. Alexander hat, wie es scheint, Gold- und Silberwert unabhängig neben einander bestehen lassen. 5. Wertbestimmung des makedonischen Geldes. 6. Makedonische Prägstätten. Die Prägung nach Alexanders Tod.
§ 32. Die attische Währung in der Römerzeit S. 250–253.
1. Gleichstellung von Denar und Drachme. Das griechisch-römische Rechnungstalent. 2. Polybios’ Gleichungen zwischen griechischem und römischem Kleingelde.
Zweiter Abschnitt. Das Münzwesen der römischen Republik.
§ 33. Die älteste Kupfermünze S. 254–263.
1. Ursprüngliche Tauschmittel. Aes rude. 2. Barren mit Marken, aes signatum. 3. Einführung der Kupfermünze unter den Decemvirn. 4. Gewicht des ältesten Asses. Der Libralfuß. 5. Ausmünzung des Kupfergeldes.
§ 34. Wertbestimmung der libralen Kupfermünze S. 263–266.
1. Das römische Kupfercourant nach dem Wertverhältnis zum Silber
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Friedrich Hultsch: Griechische und römische Metrologie. Weidmannsche Buchhandlung, Berlin 1882, Seite viii. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Hultsch_-_Griechische_und_r%C3%B6mische_metrologie,_1882.djvu/14&oldid=- (Version vom 31.8.2024)