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34 Ebenda fol. 352. Vergl. Cod. dipl. Lusat. sup. II, 1, 9 Z. 10 und 33.

35 KR. 1419 fol. 352. Vergl. Cod. dipl. Lusat. sup II, 1, 11 Z. 27.

36 Er passierte Görlitz um den 20. Januar. Cod. dipl. Lusat. sup. II, 1, 18 Z. 30.

37 Vergl. das Schreiben der Straßburger Gesandten vom 31. Januar 1420 Deutsche Reichstagsakten VII, 410 und ein undatiertes Schreiben, in dem sogar von einer drohenden Fehde zwischen dem Markgrafen und dem König die Rede ist. Cod. dipl. Lusat. sup. II, 1, 28 (vergl. ebenda 22 Z. 34).

38 Jahresrechnung des Amts Leisnig 1419–1420 (Gemeinsch. Archiv Weimar Reg. Bb Nr. 1518) fol. 27: Item feria sexta post Dorothee (1419 Febr. 9) mynem hern gesant 1 fuder byr geyn Missin.

39 Um Febr. 4 schickte der Rat zu Dresden den Hans von der Czirne zu Markgraf Wilhelm II. nach Altenburg „umme myns herren ern Frederichs willen, alz her czu Aldendresden lag“. KR. 1419/20 (A XVb 2) fol. 386.

40 Horn, Friedrich der Streitbare S. 836.

41 KR. 1419 (A XVb 2) fol. 318b: Item 1 stobechin den monche in daz closter, alze se eyne votiva messe hatten gesungen umbe eynunge der herren.

42 Ebenda fol. 386 (zwischen Febr. 4 und 10). Markgraf Wilhelm kam durch Görlitz zwischen Febr. 17 und 23. Cod. dipl. Lusat. sup. II, 1, 20 Z. 5.

43 Vergl. Horn a. a. O. S. 837 Z. 4 ff.

44 KR. 1419/20 (A XVb 2) fol. 387: Item 8 gr. myns herren Wilhelms torknechten, alz her von Breslau quam.

45 Franz Palacky, Urkundl. Beiträge zur Geschichte des Hussitenkrieges I (Prag 1873), 17 ff.

46 KR. 1419/20 (A XVb 2) fol. 386b–388.

47 Ebenda fol. 387b.

48 W. Altmann, Die Urkunden Kaiser Sigmunds I (Innsbruck 1896), 289 ff.

49 KR. 1419/20 fol. 388. Vergl. Cod. dipl. Lus. sup. II, 1, 23. Z. 32.

50 Sie befanden sich dort am 5. Juli, vergl. Liber cancellariae Stanislai Ciolek ed. Caro (Archiv f. österreich. Gesch. LI) S. 157 und Anm. 1.

51 HStA. Dresden Cop. 33 fol. 251b (Cod. dipl. Sax. II, 2, 446) u. 266b.

52 KR. 1419/20 fol. 390.

53 Vgl. den Bericht Markgraf Friedrichs IV. vom 21. Juli, veröffentlicht von C. Höfler in den Sitzungsberichten der philos.-histor. Classe der kaiserl. Akad. der Wissensch. XCV (1879), 903, Laurentius von Brezowa in Fontes rer. Bohemicarum V (Prag 1893), 385 u. a. böhmische Chroniken.

54 So macht Thomas der alte Stadtschreiber noch im Jahre 1426 bei der Berechnung seines Geschosses einen Abzug von 5 Schock für ein Pferd, „das vor Prag verloren ist.“ KR. 1426 27 (A XVb 3) fol. 88.

55 Horn, Friedrich der Streitbare, S. 838f.

56 Vgl. die Notiz aus einem Döbelner Stadtbuche im Neuen Archiv f. Sächs. Gesch. XXIV (1903), 78.

57 KR. 1422 (A XVb 3) fol. 17.

58 Ebenda fol. 17 b.

59 Ebenda.

60 R. Jecht, Der Oberlausitzer Hussitenkrieg S. 53 f. Wenn die Görlitzer um den 21. Febr. einen Boten zu den Markgrafen von Meißen schickten, „durch eines zoges wille keyn Dresdan“ (Cod. dipl. Lus. sup. II, 1, 77, Z. 3), so bezieht sich das wohl auf diese Dresdner Tagung. Vergl. auch ebd. 78 Z. 22ff. (um März 7): „Einen boten kein Budessin, das sie mit der reisen keyn Dresdan vorzihen solden durch des herczogen wille, 4 gr. Also quam der herzog her off die reise keyn Dresdan, wart geert etc. 22 gr.“ Gemeint ist wohl Herzog Heinrich der Ältere von Glogau.