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Zuletzt folgt noch die Bemerkung, daß die Stadt Dresden zu den Terminen Walpurgis und Michaelis zusammen 130 Schock Groschen Geschoß zahle und daß das Geleite gegen 3 Schock betrage.

Von den Gerichtsnutzungen der Stadt und Pflege Dresden stand den Grafen von Dohna der dritte Pfennig zu und es blieben für die Landesherren etwa 20 Schock Groschen.

Empfohlene Zitierweise:
Heinrich Haug: Das kurfürstliche Amt Dresden vom 14. bis zum 19. Jahrhundert. i. A. des Dresdner Geschichtsvereins bei Wilhelm Baensch' Verlagshandlung, Dresden 1902, Seite 20. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Heft16VereinGeschichteDresden1902.pdf/28&oldid=- (Version vom 22.11.2023)