und sechzig turn und under den sint hundert gantz messin (messi H) DH. Diese stelle folgt nach dem satze: und die rinckmaur hatt XV C thuren (s. 45). 21. Ich hett es gern durchschout, es mocht aber nit gesin, wann der keyser hets uns verbotten, aber doch dennocht (noch dann H) giengent wir underwylen uß mit des patriarchen diener DH.
z. 25. Die Kriechen gloubent nit an die hailigen drivälti D Von der Kriechen gelouben H.
S. 48. z. 1. och nit an den stul zu Rome DH. 2. baupst zu Rome DH. 3. erhabem DH müschen D. 4. gots lichnam verwandelt DH. 5. antlüt DH. 6. nit würdig DH. 7. die fehlt DH gehapt hat DH. 8. davon er das sacrament gemacht hat DH. 9. schüssel DH. 10. sin schüler DH. 12. prossura DH. 13. die noch rain ist fehlt DH. 16. weitz Na wis D weis H. 18. yetlich mensch gein himel und gen hell darnach er verdient hat DH. 20. alter D. 21. nit haben DH. 23. wann die kriechische sprach sy in dem glouben DH. 25. syen D sint H. 26. allain N nun DH. 27. all handwercklüt H allerhand werklüt D. 30. sust D. 31. wann N das DH bischoff DH. 32. und möcht nit mer DH.
S. 49. z. 2. orden H. 3. mag DH. 5. hett ratten D hyroten H. 8. voran fehlt D vor H hin fehlt DH. 12. sie sprechent mit ledigen frouen sy nit sünd ze schaffen haben und sunder es sy nit ein todsünd, wann es sy natürlich DH. 14. zwen DH. 17. an der mitwochen DH. 18. von fehlt DH. 20. getürrent DH. 22. mit der lincken hand DH. 23. krannck bis das es fehlt DH. 27. in der (ir H) kirchen und in dem (den H) kor DH. 28. schib D schibwise H. 30. hatt fehlt D. 32. und ain ydliche frau fehlt DH bringent DH. 33. krisempfad DH oder ein DH. 37. wann es nit götlich sy, wenn [sye D] es von unküusch (unküsch H) wegen und den frouen zu gevallen tund (geschach H) DH.
S. 50. z. 2. geschwollen DH waissen D. 3. nach der DH. 4. coleba DH. 7. ir bis wein fehlt DH. 8. priester und leyen DH. 12. Bei DH ist hier der nachstehende satz angefügt: Item die Chriechen habent die urstende (urstendi D) unsers hern Jesu Cristi nit mit uns; sie haltent [in H] des nächsten frytag nach dem hailgen ostertag; so singent sie: »Cristos anesti«. Das ist als vil gessprochen: »Cristus ist erstanden.« 13. Hier beginnt bei DH ein neues kapitel mit der überschrift: Wie die stat Constantinoppel gepuwen sy worden. 13. patriarchen DH. 14. und fallent D selber fehlt DH ouch all gotzgab DH herr zu DH 15. rechten DH. 16. chaiser fehlt DH Sant Constantinus H. 17. vil kocken H galienen D galeen H. 20. und sich nit umb DH. 21. bis
Valentin Langmantel (Hrsg.): Hans Schiltbergers Reisebuch nach der Nürnberger Handschrift.. Litterarischer Verein in Stuttgart, Tübingen 1885, Seite 124. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Hans_Schiltbergers_Reisebuch.djvu/130&oldid=- (Version vom 1.8.2018)