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alte Freund, ein feiner und äußerst gesprächiger Mann, lag noch zu Bette, es war sieben Uhr und er pflegte vor zehn nicht aufzusteigen.

Seine Begleiterinnen brachten ihm den Kaffee ins Bette, wenn er diesen getrunken, rauchte er ein Pfeifchen, las die Zeitung, sah was neues darin stand und wenn die Redakteurs davon nichts gewußt, als einen König krank zu machen, oder einen Grafen auf Reisen zu schicken, hat er sich sein französisches Gebetbuch, oder Rabelai’s Schriften aus, um sich so die Zeit zu kürzen.