Seite:Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts (Erstes Bändchen).pdf/215

Dieser Text wurde anhand der angegebenen Quelle einmal korrekturgelesen. Die Schreibweise sollte dem Originaltext folgen. Es ist noch ein weiterer Korrekturdurchgang nötig.

lang wurde, Fische, die ich nicht selten mit seiner lieben Mutter verzehrt habe.

O! wie lieblich! wie stolz kam die Meys von der Weide, sofern Herrmann Fische brachte. Dies war mir ein Zeichen von dem guten Futter, welches sie gefressen. Doch eines Tages, als ich spaziren gieng, fand ich sie in meinem Wieschen und sah mich genöthigt, derb auf sie los zu hauen. Dies geschah aus lauter Liebe und Gnade. Ich wollte ihr durch meine Schläge, die vielen Stöße ersparen,