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tausend, tausendmal zu wenig noch.
- Ich bin vom Vater ausgegangen u. – gehe zum Vater.
Sein Lauf kam vom Vater her und kehrt’ wieder zum Vater p.
- Sprechen zu Ihm Seine Jünger: Siehe, nun redest Du frey heraus, u. sagest kein Sprichwort.
Woll’n immer selger Dich verstehn p.
- Nun wißen wir, daß Du alle Dinge weißest u. bedarfest nicht, daß Dich jemand frage.
Du weißst alle Dinge p.
- Darum glauben wir, daß Du von Gott ausgegangen bist.
Du lieber Gott! ich wüßt’ – von keinem andern Heyland p.
- Siehe, es kommt die Stunde – daß ihr zerstreuet werdet – u. mich allein laßet.
Ich will hier bey Dir stehen, verachtest mich doch nicht.
- Aber ich bin nicht alleine, der Vater ist bey mir.
Der Vater läßt Ihn nicht allein p.
- Solches habe ich mit euch geredet, daß ihr in mir Friede habet.
Empfohlene Zitierweise:
: Gemein-Nachrichten 1765,2. , Herrnhut 1765, Seite 324. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:GN.A.110_Gemein-Nachrichten_1765,2.pdf/328&oldid=- (Version vom 5.11.2024)
: Gemein-Nachrichten 1765,2. , Herrnhut 1765, Seite 324. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:GN.A.110_Gemein-Nachrichten_1765,2.pdf/328&oldid=- (Version vom 5.11.2024)