Traum | und | Wahrheit. |
Der Lotteriespieler.
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Schuldner:
Hier ist Ihr Geld, nun fort zur Thür hinaus, Gläubiger: Bin Excellenz Ihr unterthänigster Knecht; |
Schuldner:
Sie sehen, Fortuna hat mich nicht erhört. Gläubiger: Was kümmern mich Ihre hoffnungslose Qualen. Schuldner: Wie? Sie fragen, wie’s mit der Zahlung steht? | |
Der deutsche Auswanderer.
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Ja, ja, so ist’s, es kann nicht anders sein, |
O weh! O weh! Welch gräßlicher Betrug! |
Kaspar Braun, Friedrich Schneider (Red.): Fliegende Blätter (Band 1). Braun & Schneider, München 1845, Seite 24. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Fliegende_Bl%C3%A4tter_1.djvu/28&oldid=- (Version vom 31.7.2018)