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Eures irdischen Geldes hingegeben; vielleicht drei oder vier. Ist das so viel, daß er solches Lob verdient?“

„Das ist’s nicht,“ sagte Scrooge, von dieser Bemerkung gereizt und wie sein früheres, nicht wie sein jetziges Selbst sprechend. „Das ist’s nicht, Geist. Er hat die Macht, uns glücklich oder unglücklich, unsern Dienst zu einer Last oder zu einer Bürde, zu einer Freude oder zu einer Qual zu machen. Du magst sagen, seine Macht liege in Worten und Blicken, in so unbedeutenden und kleinen Dingen, daß es unmöglich ist, sie herzuzählen: was schadet das? Das Glück, welches er bereitet, ist so groß, als wenn es sein ganzes Vermögen kostete.“

Er fühlte des Geistes Blick und schwieg.

„Was giebt’s?“ fragte der Geist.

„Nichts, nichts,“ sagte Scrooge.

„Etwas, sollt’ ich meinen,“ drängte der Geist.

„Nein,“ sagte Scrooge, „nein. Ich möchte nur eben ein Paar Worte mit meinem Diener sprechen. Das ist Alles.“

Sein früheres Selbst löschte die Lampen aus, als er diesen Wunsch aussprach, und Scrooge und der Geist standen wieder im Freien.

„Meine Zeit geht zu Ende,“ sagte der Geist. „Schnell!“

Dies letzte Wort war nicht zu Scrooge oder zu Jemand, den er sehen konnte, gesprochen, aber es wirkte sofort. Denn wieder sah Scrooge sich selbst. Er war jetzt älter geworden: ein Mann in der Blüthe seiner Jahre. Sein Gesicht hatte

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Charles Dickens: Der Weihnachtsabend. Übersetzt von Edward Aubrey Moriarty. J. J. Weber, Leipzig 1844, Seite 52. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Dickens_Der_Weihnachtsabend.djvu/55&oldid=- (Version vom 31.7.2018)