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meinem Schicksal zu entgehen. Eine Möglichkeit und eine Hoffnung, die Du mir zu verdanken hast.“

„Du bist immer mein guter Freund gewesen,“ sagte Scrooge. „Ich danke Dir.“

„Drei Geister,“ fuhr das Gespenst fort, „werden zu Dir kommen.“ Bei diesen Worten wurde Scrooge’s Angesicht noch trauriger, als das des Gespenstes.

„Ist das die Möglichkeit und die Hoffnung, die Du genannt hast, Jacob?“ fragte er mit bebender Stimme.

„Ja.“

„Ich – ich sollte meinen, das wäre eben keine Hoffnung,“ sagte Scrooge.

„Ohne ihr Kommen,“ sagte der Geist, „kannst Du nicht hoffen, den Pfad zu vermeiden, den ich verfolgen muß. Erwarte den Ersten Morgen früh, wenn die Glocke Eins schlägt.“

„Könnte ich sie nicht alle auf einen Schluck nehmen?“ meinte Scrooge.

„Erwarte den zweiten in der nächsten Nacht um dieselbe Stunde. Den dritten in der nächsten Nacht, wenn der letzte Schlag Zwölf ausgeklungen hat. Schau mich an, denn Du siehst mich nicht mehr; und schau mich an, daß Du Dich um Deinetwillen an das erinnerst, was zwischen uns geschehen ist.“

Als es diese Worte gesprochen hatte, nahm das Gespenst das Tuch von dem Tische und band es sich wieder um den Kopf. Scrooge erfuhr das durch das Knirschen der Zähne, als die Kinnladen zusammen klappten. Er wagte es, die

Empfohlene Zitierweise:
Charles Dickens: Der Weihnachtsabend. Übersetzt von Edward Aubrey Moriarty. J. J. Weber, Leipzig 1844, Seite 31. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Dickens_Der_Weihnachtsabend.djvu/32&oldid=- (Version vom 31.7.2018)