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auch von einander trennen sollten, so bin ich doch überzeugt, daß Keiner von uns den armen Tiny Tim, oder diese erste Trennung, welche wir erfuhren, vergessen wird.“

„Niemals, Vater,“ riefen Alle.

„Und ich weiß,“ sagte Bob, „ich weiß, meine Lieben, wenn wir daran denken werden, wie geduldig und wie sanft er war, obgleich er nur ein kleines, kleines Kind war, werden wir nicht so leicht uns zanken und den guten Tiny Tim vergessen, wenn wir’s thun.“

„Nein, niemals, Vater,“ riefen sie Alle.

„Ich bin sehr glücklich,“ sagte Bob, „sehr glücklich.“

Mrs. Cratchit küßte ihn, seine Töchter küßten ihn, die beiden kleinen Cratchit’s küßten ihn und Peter und er drückten sich die Hand. Seele Tiny Tim’s, Du warst ein Hauch von Gott.

„Geist,“ sagte Scrooge, „ein Etwas sagt mir, daß wir bald scheiden werden. Ich weiß es, aber ich weiß nicht wie. Sage mir, wer es war, den wir auf dem Todtenbett sahen.“

Der Geist der zukünftigen Weihnachten führte ihn wie früher – obgleich zu verschiedener Zeit, dünkte ihm, überhaupt schien in den verschiedenen letzten Gesichten keine Zeitfolge stattzufinden – an die Zusammenkunftsorte der Geschäftsleute, aber er sah sich nicht. Der Geist verweilte nirgends, sondern schwebte immer weiter, wie nach dem Ort zu, wo Scrooge die gewünschte Lösung des Räthsels finden würde, bis ihn dieser bat, einen Augenblick zu verweilen.

„Ja, dieser Hof,“ sagte Scrooge, „durch den wir jetzt

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Charles Dickens: Der Weihnachtsabend. Übersetzt von Edward Aubrey Moriarty. J. J. Weber, Leipzig 1844, Seite 115. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Dickens_Der_Weihnachtsabend.djvu/120&oldid=- (Version vom 31.7.2018)