Fertig. Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle korrekturgelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Andreas Winckler: Der Ruhm, welchen man Leipzig beyleget, daß es kluge Kinder habe (1714) | |
|
Der Ruhm,
welchen man Leipzig beyleget, daß es kluge Kinder habe,
Wird
Als der Wohl-Edle, Groß-Achtbare und Wohlgelahrte
HERR
Christian Gottlieb
Jöcher,
Phil. Baccal.
auf der weltberühmten Universität
Leipzig
den 8. Febr. M DCC XIV.
Die wohlverdiente
MAGISTER-Würde
erhielt,
aus Glück-wünschender und Freundschaffts-ergebenster Schuldigkeit vorgestellet
von
Andreas Wincklern, LL. Stud.
LEIPZIG,
gedruckt bey Andreas Bartheln.
Empfohlene Zitierweise:
Andreas Winckler: Der Ruhm, welchen man Leipzig beyleget, daß es kluge Kinder habe (1714). Barthel, Leipzig 1714, Seite 1. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Der_Ruhm,_welchen_man_Leipzig_beyleget,_da%C3%9F_es_kluge_Kinder_habe_(1714).djvu/1&oldid=- (Version vom 31.7.2018)
Andreas Winckler: Der Ruhm, welchen man Leipzig beyleget, daß es kluge Kinder habe (1714). Barthel, Leipzig 1714, Seite 1. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Der_Ruhm,_welchen_man_Leipzig_beyleget,_da%C3%9F_es_kluge_Kinder_habe_(1714).djvu/1&oldid=- (Version vom 31.7.2018)