Seite:De Thalia Band3 Heft10 088.jpg

Fertig. Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle korrekturgelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Friedrich Schiller (Hrsg.): Thalia. Dritter Band welcher das IX. bis XII. Heft enthält.

(Hinter den Scenen.)

Horch! die Schakravoca ruft ihren Gatten am Ufer des Malini. Schon breitet die Nacht ihre Schatten.

Sacontala. (horcht ängstlich.) O Sohn meines Herrn! Die Materne Santami nahet herzu, um nach meinem Befinden zu fragen. Ich bitte dich, verbirg dich hinter jenen Bäumen.

Duschmanta. Ich weiche der Nothwendigkeit.

(Verbirgt sich.)

Empfohlene Zitierweise:
Friedrich Schiller (Hrsg.): Thalia. Dritter Band welcher das IX. bis XII. Heft enthält.. Georg Joachim Göschen, Leipzig 1790–1791, Seite 88. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:De_Thalia_Band3_Heft10_088.jpg&oldid=- (Version vom 31.7.2018)