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van den Künigssuhn schlapen doffte, dann wull se et wohl dohen. Do seget se: „jo, dat sull se menten dohen.“ Do muttet de Bedeinten den Künigssuhn en Schlopdrunk ingiewen un do legt se sik up den Süll un günselt (winselt) de heile Nacht: „se hädde den Wall fur ün afhoggen loten, se hädde den Dieck fur ün utschloen, se hädde dat Schlott fur ün bugget, se hädde ünne to’n Dörenbusk macket, dann wier tor Kerke un tolest tom Dieck un he hädde se so geschwinne vergeten.“ De Künigssuhn hadde nicks davon hört, de Bedeinten awerst würen upwacket, un hadden tolustert, un hadden nie wust, wat et sull bedüen. Den anneren Morgen, ase se upstohen würen, do trock de Brut dat Kleid an un fort mit den Brümen nah der Kerke; ünnerdes macket dat wackere Mäken de tweide Wallnutt up, un do is nau en schöner Kleid inne, dat thüt et wier an un geit domie in de Kerke gigen den Altor stohen, do geit et dann ewen, wie dat vürge mol. Un dat Mäken liegt wier en Nacht fur den Süll, de nah des Künigssuhns Stobe geit, un de Bedeinten süllt ün wier en Schlopdrunk ingiewen; de Bedeinten kummet awerst un giewet ünne wat to wacken, domie legt he sik to Bedde un de Müllersmaged fur den Dörsüll günselt wier so viel un segd, wat se dohen hädde. Dat hört olle de Künigssuhn un werd gans bedröwet un et föllt ünne olle wier bie, wat vergangen was, do will he nah ehr gohen, awerst sine Moder hadde de Dör toschlotten. Den annern Morgen awerst ging he glies to siner Leiwesten un vertellte ehr olles, wie et mit ünne togangen wer, un se mögte ünne doch nig beuse sin, dat he se so lange vergetten hädde. Do macket de Künigsdochter

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Brüder Grimm: Kinder- und Haus-Märchen Band 2 (1819). Berlin: G. Reimer, 1819, Seite 141. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:De_Kinder_und_Hausm%C3%A4rchen_Grimm_1819_V2_141.jpg&oldid=- (Version vom 31.7.2018)