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vnd Ehrnuesten Johan Christoffen von Berliching / Fürstlichen Wirtzburgischen Amptmans / neben Burgermeistern vnd Rahte daselbsten zu Heydinsfeldt / auff dem Rahthauß fleissig examinirt vnd verhöret worden / welcher aller fürgeloffener sachen / vnd Geschichten gut wissens gehabt / vnd wie in dieser gegenwertiger Schrifft vermeldt wirdt / gleichförmige anzeigung gethan vnd kundtschafft geben haben. Deß halben dann zu bekrefftigung desselbigen / ist gemeiner Statt Heydingsfeldt Insigel hieunden auffgetrucket / vnd diese Schrifft durch mich obbemeldten M. Simonem Marium, als offenbaren Notarium (so dem Exorcismo durch auß / von anfang biß zum ende / persönlich beygewonet) zu mehrer zeůgnus bekrefftiget / geschriben vnd vnderschriben worden. Geben vnd geschehen zu Heydingsfeldt / den 25. Augusti / Anno 1589.

ENDE.
Empfohlene Zitierweise:
Johann Schnabel, Simon Marius: Wahrhafftige und erschröckliche Geschicht von einem Schmidtsgesellen und dem Teuffel. Henrich von Ach, Würtzburg ~1589, Seite 32. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:De_Hansen_Schmidt_Teuffel_1589.djvu/32&oldid=- (Version vom 31.7.2018)