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zurückkehrte. Und sie fuhr streichelnd mit der Hand über die Augen ihres Mannes. Dann sank sein Kopf zu ihr auf die Kissen, und er schlief ein, und sie schliefen beide noch einmal zwölf Stunden.

Dann erwachte sie gesund und gestärkt. Und seit dieser Stunde war bei ihnen alles Vergangene vergessen, und ihr Leben wurde von jetzt ab glücklich wie in den ersten Jahren ihrer Ehe.

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Max Dauthendey: Geschichten aus den vier Winden. Albert Langen, München 1915, Seite 240. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:De_Geschichten_aus_den_vier_Winden_Dauthendey.djvu/241&oldid=- (Version vom 31.7.2018)