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Schlußbemerkungen und Zusammenfassung.
Die drei leitenden Grundsätze, welche die hauptsächlichsten Bewegungen des Ausdrucks bestimmt haben. — Deren Vererbung. — Über den Antheil, welchen der Wille und die Absicht bei der Erlangung verschiedener Ausdrucksweisen gehabt haben. — Das instinctive Erkennen des Ausdrucks. — Die Beziehung des Gegenstandes zur Frage von der specifischen Einheit der Menschenrassen. — Über das allmähliche Erlangen verschiedener Ausdrucksformen durch die Urerzeuger des Menschen. — Die Wichtigkeit des Ausdrucks. — Schluß.
S. 319.




Anmerkung. Mehrere Figuren auf den 7 heliotypirten Tafeln sind nach Photographien, anstatt nach den Original-Negativen reproducirt worden; in Folge hievon sind sie etwas unbestimmt. Nichtsdestoweniger sind sie getreue Copien und für den vorliegenden Zweck bei weitem vorzüglicher als irgend eine, wenn auch noch so sorgfältig ausgeführte Zeichnung.





Empfohlene Zitierweise:
Charles Darwin: Der Ausdruck der Gemüthsbewegungen bei dem Menschen und den Thieren. E. Schweizerbart'sche Verlagshandlung (E. Koch), Stuttgart 1877, Seite VIII. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:DarwinAusdruck.djvu/6&oldid=- (Version vom 31.7.2018)