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An Ebendenselben.
Wie? was sagetder, aß der seiget, in Eure Epistle?
Schatzigbleger?[1] Nei, was mueß me für Sachen erlebe?
Hender d’Schatzig b’leit, Her Gyßer? Jesis, gent Achtig,
wenn sie iünglet, wie ’s ich goht! Das chönnemer bruuche.
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Was het selle gseit, wo g’hört het, d’Sunne heig g’wibet?’s stoht ins Vetters Fable. Er het mit schrundige Hände
- ↑ Antwort auf ein freundschaftliches Schreiben von Gyßer, in welchem sich derselbe, der mit der Schatzungsrenovation des Oberamts Badenweiler beauftragt war, als: „Schatzigbleger“ (Schatzungs-Beleger) unterschrieben hatte.
Empfohlene Zitierweise:
Johann Peter Hebel: J. P. Hebels sämmtliche Werke: Band 2. Chr. Fr. Müller’sche Hofbuchhandlung, Karlsruhe 1834, Seite 101. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:DE_Hebel_Werke_1834_2_101.png&oldid=- (Version vom 31.7.2018)
Johann Peter Hebel: J. P. Hebels sämmtliche Werke: Band 2. Chr. Fr. Müller’sche Hofbuchhandlung, Karlsruhe 1834, Seite 101. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:DE_Hebel_Werke_1834_2_101.png&oldid=- (Version vom 31.7.2018)