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den Tisch und erhoben Master Peter Cratchit bis in den Himmel, während er (nicht stolz, obgleich der Hemdkragen ihn fast erstickte) das Feuer blies, bis die Kartoffeln aufwallend an den Topfdeckel klopften, daß man sie herauslassen und schälen möge.

„Wo bleibt nur der Vater?“ sagte Mrs. Cratchit. „Und Dein Bruder Tiny Tim; und Martha kam vorige Weihnachten eine halbe Stunde früher.“

„Hier ist Martha, Mutter“, sagte ein Mädchen, zur Thür hereintretend.

„Hier ist Martha, Mutter“, riefen die beiden kleinen Cratchit’s. „Hurrah, das ist eine Gans, Martha.“

„Gott grüße Dich, liebes Kind! wie spät Du kommst!“ sagte Mrs. Cratchit, sie ein Dutzend Mal küssend und mit zuthulichem Eifer ihr Shawl und Hut abnehmend.

„Wir hatten gestern Abend viel zurecht zu machen“, antwortete das Mädchen, „und mußten heute Alles fertig machen, Mutter.“

„Nun, es schadet nichts, da Du doch da bist“, sagte Mrs. Cratchit. „Setze Dich an das Feuer, liebes Kind, und wärme Dich.“

„Nein, nein, der Vater kommt“, riefen die beiden kleinen Cratchit’s, die überall zu gleicher Zeit waren. „Versteck Dich, Martha, versteck Dich!“

Martha versteckte sich und jetzt trat Bob herein, der Vater. Wenigstens drei Fuß, ungerechnet der Franzen, hing der Shawl auf seine Brust herab,

Empfohlene Zitierweise:
Charles Dickens: Der Weihnachts-Abend. Übersetzt von Julius Seybt. G. Grote, Berlin 1877, Seite 69. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Charles_Dickens_Der_Weihnachts-Abend.djvu/80&oldid=- (Version vom 31.7.2018)