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doch so Glücklichen schien des Geistes Theilnahme am meisten zu erregen, denn er blieb mit Scrooge neben eines Bäckers Thür stehen, und indem er die Decken von den Schüsseln nahm, wie die Träger vorübergingen, bestreute er ihr Mahl mit Weihrauch von seiner Fackel. Es war eine gar wunderbare Fackel, denn ein paar Mal, als ein Paar von den Leuten zusammengerannt waren und einige heftige Worte fielen, besprengte er sie mit einigen Tropfen Thau von seiner Fackel und ihre gute Laune war augenblicklich wieder hergestellt. Denn sie sagten, es sei eine Schande, sich am Weihnachtstage zu zanken.

Jetzt schwiegen die Glocken, und die Läden der Bäcker wurden geschlossen; und doch schwebte noch ein Schattenbild von allen diesen Mittagsessen und dem Fortschreiten ihrer Zubereitung in dem gethauten, nassen Fleck über jedem Ofen; und vor ihnen rauchte das Pflaster, als wenn selbst die Steine kochten.

„Ist eine besondere Kraft in Dem, was Deine Fackel ausstreut?“ frug Scrooge.

„Ja. Meine eigene.“

„Und wirkt sie auf jedes Mittagsmahl an diesem Tage?“ fragte Scrooge.

„Auf jedes, welches gern gegeben wird. Auf ein ärmliches am meisten.“

„Warum auf ein ärmliches am meisten?“

„Weil das sie am meisten bedarf.“

„Geist“, sagte Scrooge nach einem augenblicklichen Sinnen, „mich wundert’s, daß Du von allen

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Charles Dickens: Der Weihnachts-Abend. Übersetzt von Julius Seybt. G. Grote, Berlin 1877, Seite 66. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Charles_Dickens_Der_Weihnachts-Abend.djvu/77&oldid=- (Version vom 31.7.2018)