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Leute und sah den Geist mit einem fragenden Blicke an.

Die Erscheinung schwebte weiter auf die Straße.

Ihre Hand wies auf zwei sich begegnende Personen.

Scrooge hörte wieder zu, in der Hoffnung, hier die Erklärung zu finden.

Auch diese Leute kannte er recht gut. Es waren Kaufleute, sehr reich und von großem Ansehen. Er hatte sich immer bestrebt, sich in ihrer Achtung zu erhalten, das heißt in Geschäftssachen, bloß in Geschäftssachen.

„Wie geht’s?“ sagte der Eine.

„Wie geht’s Ihnen?“ sagte der Andere.

„Gut“, sagte der Erste. „Der alte Geizhals ist endlich todt, wissen Sie es?“

„Ich hörte es“, erwiderte der Zweite. „’S ist kalt, nicht?“

„Wie sich’s zu Weihnachten paßt. Sie sind wohl kein Schlittschuhläufer?“

„Nein, nein. Habe an andere Sachen zu denken. Guten Morgen!“

Kein Wort weiter. So trafen sie sich, so schieden sie.

Scrooge war erst zu staunen geneigt, daß der Geist auf anscheinend so unbedeutende Gespräche ein Gewicht zu legen schien; aber sein Gefühl sagte ihm, daß sie eine verborgene Bedeutung haben müßten, und er dachte nach, was wohl diese sein möge. Sie konnten sich nicht auf den Tod Jacob’s, seines alten

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Charles Dickens: Der Weihnachts-Abend. Übersetzt von Julius Seybt. G. Grote, Berlin 1877, Seite 98. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Charles_Dickens_Der_Weihnachts-Abend.djvu/111&oldid=- (Version vom 31.7.2018)