Scherenfutteral aus Fensterleder

Textdaten
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Autor:
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Titel: Scherenfutteral aus Fensterleder
Untertitel:
aus: Die Gartenlaube, Heft 5, S. 164 a
Herausgeber: Adolf Kröner
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Erscheinungsdatum: 1898
Verlag: Ernst Keil’s Nachfolger G. m. b. H. in Leipzig
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Erscheinungsort: Leipzig
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Quelle: Scans bei Commons
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Scherenfutteral aus Fensterleder. Aus einem Stück weichen, nicht zu dicken Fensterleder macht man drei Teile in der abgebildeten Form und umgiebt den größten derselben recht gleichmäßig mit Bogen, die man mit Bleistift an einem Geldstück nachzieht und dann ausschneidet. Hiernach steppt man mit der Nähmaschine die zwei kleineren Teile auf. Das Ganze verziert man zuletzt mit Hilfe von Pinsel oder Brennstift.