Scherenfutteral aus Fensterleder

Textdaten
<<< >>>
Autor:
Illustrator: {{{ILLUSTRATOR}}}
Titel: Scherenfutteral aus Fensterleder
Untertitel:
aus: Die Gartenlaube, Heft 5, S. 164 a
Herausgeber: Adolf Kröner
Auflage:
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1898
Verlag: Ernst Keil’s Nachfolger G. m. b. H. in Leipzig
Drucker: {{{DRUCKER}}}
Erscheinungsort: Leipzig
Übersetzer:
Originaltitel:
Originalsubtitel:
Originalherkunft:
Quelle: Scans bei Commons
Kurzbeschreibung:
Eintrag in der GND: {{{GND}}}
Bild
[[Bild:|250px]]
Bearbeitungsstand
korrigiert
Dieser Text wurde anhand der angegebenen Quelle einmal Korrektur gelesen. Die Schreibweise sollte dem Originaltext folgen. Es ist noch ein weiterer Korrekturdurchgang nötig.
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du hier: Hilfe
Indexseite
[164]

Scherenfutteral.

Scherenfutteral aus Fensterleder. Aus einem Stück weichen, nicht zu dicken Fensterleder macht man drei Teile in der abgebildeten Form und umgiebt den größten derselben recht gleichmäßig mit Bogen, die man mit Bleistift an einem Geldstück nachzieht und dann ausschneidet. Hiernach steppt man mit der Nähmaschine die zwei kleineren Teile auf. Das Ganze verziert man zuletzt mit Hilfe von Pinsel oder Brennstift.