Sascha
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Sascha
Um deine Lippen blüht noch jung
Der Trotz dunkelrot,
Aber auf deiner Stirn sind meine Gebete
Vom Sturm verwittert.
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Daß wir uns im LebenNie küssen sollten …
Nun bist du der Engel,
Der auf meinem Grab steht.
Das Atmen der Erde bewegt
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Meinen Leib wie lebendig.
Mein Herz scheint hell
Vom Rosenblut der Hecken.
Aber ich bin tot, Sascha,
Und das Lächeln liegt abgepflückt
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Nur noch kurz auf meinem Gesicht.